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  • AutorenbildAnnette Pacher-Groß

Neuorientierung in Zeiten des Umbruchs

Aktualisiert: 27. Dez. 2021

Gerade in Zeiten des Umbruchs, verbunden mit der kollektiv gefühlten Unsicherheit und starken Schwankungen innerhalb unseres materiellen Daseins kommt es auf eine gute Orientierung an. Die Pandemie, die unser Leben und unsere Welt nun schon seit Beginn 2020 gefangen hält, zeigt uns immer wieder aufs Neue, wie wir uns umorientieren und - vor allem auch unser privates Umfeld - an neue Gegebenheiten anpassen müssen. Diese Anpassungen verlaufen nicht immer ohne Reibungsverluste: generelle Unlustgefühle, Überforderung, Ängste kommen auf, Verwirrung im Hinblick auf die nächsten Schritte...


Einsamkeit und Depression sind häufig eine Folge hieraus. Um aus dieser Negativspirale herauszukommen, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, die uns helfen können, unsere Situation zu verbessern. Einige hilfreiche Methoden biete ich Dir in meinem Portfolio an: Systemische Aufstellungen, homöopathisches Counseling und last but not least Körpertherapie-Sitzungen. Letztere jedoch erst wieder nach Beendigung von Lock-Downs.

In der Zwischenzeit gilt es jedoch zu erkennen, dass wir trotz widriger äußerer Bedingungen, nicht Opfer der Umstände sind, sondern immer noch Schöpfer:innen unseres Lebens. Vieles lässt sich im Außen auf die Schnelle nicht verändern, jedoch haben wir stets die Wahl, wie wir unsere Situation bewerten: Von der Opfer-Perspektive, die ich auch gerne Froschperspektive nenne, weg und hin zur Adlerperspektive, die mir - auch in Zeiten der Enge - erlaubt, Weitblick zu haben und die Dinge in einem größeren Zusammenhang zu sehen und zu begreifen. Stell Dir vor, wie Du der Adler sein kannst, der in luftiger Höhe seine Flugbahnen zieht und alles, was er sieht, begreift als das, was es ist: dieser einzigartig schöne Planet und sein eigenes Königreich.

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